in der Abteilung für Analytische Chemie; Referenzmaterialien der BAM, in der ich arbeite gibt es mehrere ICP-MS-Geräte und einige sehr erfahrene, die aber vermutlich bereits mit anderen Aufgaben bis über den Kopf zugeschüttet sind. Ich würde Angfang nächster Woche mal mit diesen Kollegen sprechen - falls Sie inzwischen noch nicht einen anderen potentiellen Kooperationspartner gefunden haben. Der Kontext Ihrer Fragestellung ist mir vertraut und ich werde die Relevanz der Problematik mit ins Spiel bringen. Ihnen ein schönes Wochenende
ich habe mit einer unserer sehr guten ICP-MS-Spezialistinnen gesprochen, die allerdings NICHT auf dem für Sie interessanten speziellen Gebiet arbeitet. Nach ihrer Aussage ist im Falle der Bestimmung von IsotopenVERHÄLTNISSEN mittels hochauflösender ICP-MS der einzige Ansprechpartner im Haus Herr Dr. Jochen Vogl, da er ein sehr hochauflösendes Gerät in Verbindung mit Aufschlussproben betreibt und dieses sein Spezialgebiet ist.
Herrn Dr. Vogl ist derzeit aber nicht im Haus, weshalb ich ihn auch nicht selber hinsichtlich Ihrer spezifischen Fragestellung kontaktieren konnte. Allerdings weiß ich aus der Kooperation mit ihm, dass er an sehr vielen wichtigen Themen parallel arbeitet und sich dadurch manche Dinge oft SEHR lange hinziehen und die Bereitschaft zur Aufnahme neuer Fragestellungen nicht sonderlich hoch ist.
Danke, lieber Kollege, wir haben langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit der BAM und kennen die spezifischen Mechanismen und Probleme bestens :-), ich werde aber gerne mit Dr. Vogl Kontakt aufnehmen! Herzliche Grüße
die Messungen sind sicher kein Problem. Haben wir ja schon im Rahmen der Doktorarbeit von Herr Satouf mit HR-ICP-MS, MC-ICP-MS und TIMS nach chromatographischer Abtrennung des U gemacht. Allerdings sind wir leider voll und ganz ausgelastet. Denkbar wären solche Messungen nur im Rahmen eines Projektes.
Viele Grüße von der anderen Seite der Bundesallee,